Über uns

Über uns

Unser Fokus ist besondere Qualität

Die Bewertung der Zertifikate-Emittenten beim Deutschen Zertifikatepreis 2022 basierte auf der Service-Studie, den Umsätzen der jeweiligen Produkte der Emittenten, einer Publikumsabstimmung sowie einer Fachjury-Bewertung.

Den Jury-Vorstand bilden die führenden Köpfe bei Feingold Research. Benjamin Feingold, Daniel Saurenz, Franz-Georg Wenner und Nicolas Saurenz haben mehr als 30 Jahre Erfahrung im Derivatebereich sowie im Handel der Produkte.

Franz-Georg Wenner, Benjamin Feingold, Daniel Saurenz und Nicolas Saurenz

Methodik

Die Methodik hinter dem Deutschen Zertifikatepreis 2022

Methodik

Beim Deutschen Zertifikatepreis werden die besten Emittenten ausgezeichnet. Vier Kriterien sind maßgeblich bei der Bewertung der einzelnen Häuser: Produkt- und Juryabstimmung, die Service-Studie von Feingold Research sowie die Umsätze in den einzelnen Produktkategorien.

Dabei wurden die größten Emittenten am deutschen Markt bewertet, die mit ihren Marktanteilen laut DDV-Statistik (Deutscher Derivateverband) mehr als 90 Prozent des Marktes abdecken. Wir haben bei der Bewertung unterschieden zwischen dem Retailmarkt für Selbstentscheider (B2C) und dem Teil des Marktes, bei dem das Beratungsgeschäft im Vordergrund steht (B2B).

Ein Beispiel der Auswertung anhand des besten Hebelzertifikatenanbieters beim Deutschen Zertifikatepreis 2022 soll hier kurz erläutert werden:

Die zur Auswahl stehenden Kategorien, die für die Preisvergabe relevant waren, sind die Publikums- und Juryabstimmung im B2C-Segment sowie die Handelsumsätze. Bei der Juryabstimmung hat Morgan Stanley vor der Société Générale und BNP Paribas gewonnen. Bei den Umsätzen hat Morgan Stanley knapp vor der Société Générale den ersten Platz belegt, dahinter folgte erneut BNP. Die Publikumsumfrage hat wiederum die Société Générale vor der BNP und HSBC für sich entschieden. Somit hat Morgan Stanley zwei der drei relevanten Kategorien gewonnen, weshalb sie bester Hebelzertifikateanbieter geworden sind. In Punkten ausgerechnet spiegelt sich das in 75 Prozent der zu erreichenden Gesamtpunktzahl wider. Die Société Générale hat 65 Prozent der möglichen Punkte erreicht und BNP 45 Prozent. Da bei jedem Emittenten der prozentuale Anteil an den maximal zu erreichenden Punkten berechnet wurde, ergeben sich in der Gesamtbetrachtung mehr als 100 Prozent.